Die Samurai-Kriegskunst, die in der ganzen Welt bekannt ist und bewundert wird, hat viele tödliche Waffen hervorgebracht. Dieses Wissen entwickelte sich durch die vielen Kriege, die die Samurai führten.
Diese haben solche Waffen zum Teil aufgrund ihrer besonderen Lebensphilosophie hervorgebracht. Die Japaner strebten stets nach Effizienz und brachten gleichzeitig einen Hauch von Kunst mit ein.
Wir nennen Ihnen hier die 15 tödlichsten Waffen, die das feudale Japan hervorgebracht hat.

Das Katana, der große Star unter den japanischen Waffen
Das Katana ist die bei westlichen Menschen bekannteste Waffe.
1. Schnittqualität: Die Beliebtheit des Katana beruht vor allem auf seiner außergewöhnlichen Schnittqualität. Das Katana ist so geformt, dass es alles und jedes schneiden kann. Er konnte sogar so weit gehen, einige der damaligen Rüstungen zu durchstechen.
2. Relativ leichte Waffe: Ihr geringes Gewicht macht sie zu einer gefährlichen Waffe. Das Katana wiegt etwa 1 kg und ist sehr leicht zu handhaben. Es ermöglicht ein effizientes Schneiden, ohne seinen Träger zu sehr zu ermüden. Samurai trugen das Katana in der Schlacht an ihrem Gürtel. Sie führen die Schläge mit beiden Händen aus, um möglichst kraftvolle Schläge auszuteilen.
3. Eine Kunstwaffe: Das Katana ist auch wegen seiner Ästhetik so beliebt. Sein Griff besteht aus um den Griff gewebten Seilen, die eine bestimmte Farbe haben. Die Klinge des Katanas hat Muster, die sie einzigartig machen. Er wird über eine Stahlbiegetechnik geschmiedet, die ihm ein unverkennbares Aussehen verleiht.
4. Kultureller Einfluss: Das Katana hat viele Kampfsportarten hervorgebracht, die bekannteste ist Kenjutsu. Der Umgang mit dem Katana wurde als lebenslange Aufgabe gesehen. Japan hat große Schwertmeister hervorgebracht, die diese Waffe in der ganzen Welt bekannt gemacht haben.
Heute wird das Katana aufgrund der großen Sorgfalt, die es beim Schmieden erfordert, als wahres Kunstwerk angesehen.
Die durchschnittliche Länge von 60 cm ist ideal, um den Feind aus relativ großer Entfernung zu durchtrennen.
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Der Wakizashi: der kleine Bruder des Katanas

1. Eine kleinere Klinge: Das Wakizashi ist ein kleines Katana, das etwa 40 cm lang ist und manchmal schwer von seinem Gegenstück zu unterscheiden ist. Das Wakizashi wird mit einer Hand gehalten und ergänzt den Gebrauch des Katanas durch die Samurai.
2. Geeignet für kleine Räume: Dieses kleinere Schwert wurde in der Muromachi-Zeit eingeführt, um den Samurai eine größere Auswahl an Techniken zu ermöglichen. Der primäre Vorteil von Wakizashi ist, dass man damit auf engerem Raum kämpfen kann. Das 60 cm lange Katana ist vielfach zu groß, um in einem geschlossenen Raum zu kämpfen. Die Klinge kann sich in einem Gegenstand oder einer Wand verfangen. Das Wakizashi ist kleiner, leichter und wird mit einer Hand gehalten. Samurai verwenden diese Waffe auch, um ihre Angriffsbewegungen zu verlängern. So ergreift man mit dem Katana die Initiative und zieht den Wakizashi, um seinen Gegner zu beenden.
3. Eine hochwertige Klinge: Die Klinge ist genauso scharf wie das Katana und die Herstellungstechnik ist fast identisch. Folglich ist Wakizashi eine beliebte und sehr tödliche Waffe.
4. Die Waffe für Seppukus: Der Wakizashi wurde auch für Seppukus verwendet, wenn ein Samurai in Ungnade gefallen war. Sehr oft handelte es sich dabei um Samurai, die sich den Befehlen ihres Meisters widersetzt hatten.
Das Kaiken: ein japanisches Schwert im Miniformat

1. Eine kleine Waffe zur Selbstverteidigung: Es handelt sich um ein Schwert, das noch kleiner ist als das Wakizashi. Dieser konnte oft in einem Kimono versteckt sein und einen Angreifer überraschen. Japanische Frauen benutzten den Kaiken zu ihrer Verteidigung. Er wurde oft vom Ehemann als Zeichen der unverbrüchlichen Verbindung zwischen den beiden Personen geschenkt. Kaiken wurden von Samurai in Situationen eingesetzt, in denen ein Kampf ungeeignet war.
2. Eine effektive Waffe: Sie ist nicht größer als 20 cm, aber dennoch verheerend. Seine scharfe Klinge durchdringt alles seine Anstrengung!
3. Ein Kaiken ist ein Dolch, der sehr handlich ist und in einer Hand gehalten wird.
Der traditionelle japanische Bogen: der Yumi

1. Ein langer Bogen: Der Yumi ist ein traditioneller japanischer Bogen, der sehr lang ist, etwa 2 Meter.
2. Ein Bogen für den Kampf zu Pferd: Sein Griff befindet sich bei 2⁄5 des Bogens, um Schüsse nach unten zu erleichtern. Die Samurai saßen dann beim Bogenschießen viel stabiler auf ihren Pferden.
3. Starke und flexible Materialien: Yumis bestehen aus sehr starkem Bambus, der auch harten Kämpfen standhält. Das Seil wurde wegen seiner Flexibilität aus Seide hergestellt.
4. Untypische Pfeile: Einen Yumi-Bogen erkennt man am Klang der Pfeile. Diese sind sehr lang und ihre Form hängt von den Vorlieben des Samurai und seinen Eigenschaften ab. Samurai pflegten eine Pfeife an ihren Pfeilen zu befestigen, um die Feinde beim Abfeuern ihrer Schüsse zu erschrecken.
5. Schwierige Handhabung: Der Yumi ist sehr groß und erfordert viel Übung, um ihn zu beherrschen. Die Samurai konnten auch kleinere Bögen, sogenannte Hankyu, verwenden, aber diese waren selten.

Naginata: Die Hellebarde der Samurai
1. Die Naginata ist eine imposante Waffe , mit der die Samurai ihre Feinde im Kampf auf Distanz halten können. Er war etwa zwei Meter lang und besaß eine große Klinge an der Spitze. Die Naginata ist eine Inspiration der chinesischen Hellebarden. Sie wurde in den mittelalterlichen Schlachten, die zu dieser Zeit immer häufiger stattfanden, vielfach eingesetzt.
2. Eine leichte und handliche Waffe: Die Waffe war mit ihrem Holzgriff und der abgeflachten Klinge relativ leicht. Sie war so wendig, dass die Samurai damit sogar die Sprunggelenke von Pferden im Rennen durchtrennen konnten, um ihre Gegner zu Fall zu bringen.
3. Eine Hinrichtungswaffe: Samurai benutzen diese Waffe, um ihre Gegner mit Leichtigkeit hinzurichten. Sie wurde auch zu Pferd eingesetzt, um Feinde am Boden mit großer Leichtigkeit zu töten.
Der Speer des Samurai: der Yari

Sie ist auch von den chinesischen Waffen inspiriert, die zu dieser Zeit groß waren. Der Yari ist ein großer Speer, der schon sehr früh in der Geschichte, in der Kamakura-Zeit Japans, geschwungen wurde.
1. Eine lange Waffe: Yari-Speere sind riesig und können bis zu 6 Meter lang werden. Die Spitze des Yari kann bis zu 60 Zentimeter lang sein. Die Samurai verwendeten Yari, um wichtige Positionen zu verteidigen. Die große Größe dieser Waffen macht die Samurai fast unantastbar.
2. Klingenvielfalt: Die Yari-Spitze gibt es je nach Verwendungszweck in verschiedenen Größen. Für Stöße mit dem Stachel wird eine gerade Klinge bevorzugt. Stattdessen wird eine gebogene Klinge für verheerende Schneidebewegungen verwendet.
Die japanische Axt: die Masakari

1. Eine imposante Waffe: Die Masakari ist eine Axt, die bis zu 4 kg wiegen konnte. Seine Größe erreichte oft eine Länge von über einem Meter. Wegen seiner Körperfülle nur die am besten gebauten Samurai konnten darauf hoffen, es richtig zu handhaben. Diese Waffe wurde daher nur sehr selten eingesetzt.
2. Samurai-Waffe: Diese Axt war die bevorzugte Waffe der Mönchskrieger, wurde aber bald auch von den Samurai in den Schlachten eingesetzt.
3. Eine Mehrzweckwaffe: Einige Masakari haben Spitzen auf ihren Klingen, mit denen sie Gegner angreifen können. Dies verleiht der Waffe eine gewisse Vielseitigkeit, so dass sie im Kampf umfassender ist. Die Masakari-Axt ermöglichte aufgrund ihres Gewichts auch das Durchschlagen von Rüstungen.
Das Zweihandschwert: das Nodachi

1. Eine schwer zu handhabende Waffe: Nodachi war eine sehr schwere Waffe. Genau genommen ist es ein großes, 2 Meter langes Katana, das vor allem während der Namboku-chô-Periode verwendet wurde.
2. Eine gefährliche Waffe: Das Nodachi ist eine gefährliche Waffe, wenn sein Träger die nötige Kraft besitzt, um damit zu kämpfen. Die lange Klinge ermöglicht sehr breite Schnitte. Ein Samurai, der mit einem Nodachi ausgerüstet war, konnte viele Gegner auf seiner Angriffslinie durchtrennen und seine Gegner einschüchtern. Das Nodachi wurde auch zum Durchtrennen der Haxen von Pferden verwendet. Den Legenden zufolge soll ein Nodachi in der Lage sein, mit einem einzigen Schlag Pferd und Reiter gleichzeitig zu durchtrennen.
3. Eine prestigeträchtige Waffe: Nur reiche Samurai konnten sich ein solches Nihonto leisten. Nur wenige Schmiede schmiedeten diese Waffe in großen Mengen. Sie fertigten sie nur auf Bestellung an.
Es wurde nur von hochrangigen Samurai gehandhabt. Die betreffenden Samurai mussten bei Kämpfen mit einem Nodachi einen Helfer haben.
Der scharfe Fächer Japans: der Tessen

Wir würden nicht unbedingt auf die Idee kommen, einen Fächer als Waffe zu verwenden. Die Japaner haben sich den Fächer jedoch als Waffe der Wahl an unbewaffneten Orten vorgestellt. Diese schärfen ihre Fächer an der Leinwand.
1. Eine versteckte Waffe: Ein Tessen wiegt etwa 1 kg und kann ein kleines Messer in sich tragen. Sie waren besonders nützlich, wenn Samurai ein Haus betraten und ihre Waffen am Eingang ablegen mussten.
Der Fächer war aufgrund des Überraschungseffekts, den er besaß, effektiv. Es war ein scheinbar banaler Gegenstand, der in Umgebungen, die nicht mit Katanas und Wakisashi bewaffnet waren, großen Schaden anrichten konnte.
2. Eine Mehrzweckwaffe: Der Tessen wurde auch für andere Zwecke in Kampf- und Schlachtsituationen eingesetzt. Es konnte zum Beispiel als Werkzeug verwendet werden, um schneller zu schwimmen oder sogar Shuriken- oder Pfeilwürfe abzuwehren.
Das Reiterschwert: Tachi

1. Ein historisches Schwert: Das Tachi ist eines der ersten Schwerter, die in der japanischen Kriegsgeschichte erfunden wurden. Auch er wird wie ein klassisches Katana am Gürtel des Samurai befestigt.
2. Eine gebogene Klinge: Das Besondere an einem Tachi ist, dass man damit einen Gegner zu Fuß viel leichter treffen kann als mit einem Katana. Seine stark gebogene Klinge war sehr nützlich, um scharfe Hiebe mit größerer Leichtigkeit auszuführen.
3. Eine entthronte Waffe: Das Tachi war eine Waffe, die vor dem Aufkommen des Katana häufig verwendet wurde. Es wurde erst einhändig, dann beidhändig geführt, um mächtige und verheerende Schläge auf die Feinde zu verteilen. Das Tachi wurde vom Katana verdrängt, das als vielseitiger in Kampfsituationen angesehen wurde.
Shuriken: Tödliche Geschosse

Shuriken tauchen während der Kamakura-Periode auf und dienen als Wurfgeschosse.
1. Eine unauffällige Waffe: Sie sind sehr mobil und können in der Samurai-Ausrüstung versteckt werden.
2. Die Vielfalt der Shuriken:
a) Bo-Shuriken sehen wie Kunais aus, wie in Naruto. Sie sehen aus wie ein kleines Messer, das man auf Feinde werfen kann.
b) Hira-shuriken ist ein Stern, der geworfen und durch die Luft gewirbelt wird, bevor er sich in sein Ziel bohrt. Dies ist die bekannteste Form von Shuriken.
c) Senban-Shuriken sind Shuriken wie Hira-Shuriken, aber diesmal in Rautenform. Manchmal wurden sie an ein Seil gebunden, um tödliche Wischbewegungen auszuführen. Senban-shuriken sind kleine Stacheln, die man auch in Naruto bei Haku sehen kann. Manchmal wurden sie im Mund versteckt und den Gegnern ins Gesicht geschleudert.
Der Nunchaku: Die Waffe von Bruce Lee

1. Eine zweischneidige Waffe: Das Nunchaku ist eine gefürchtete japanische Waffe, die für ihren Träger jedoch ein zweischneidiges Schwert ist. Sie ist sehr effektiv, wenn sie gut beherrscht wird. Aber ein Fehler kann bei dieser Art von Rotationswaffe tödlich sein. Ein schlecht beherrschtes Nunchaku kann sich gegen seinen Träger wenden und ihm schweren Schaden zufügen.
2. Offensiv- und Defensivwaffe: Die relativ große Reichweite macht sie zu einer Waffe, die auf jede Situation vorbereitet ist. Das Nunchaku ist zwar keine tödliche Waffe, aber dennoch kann man damit seinen Gegner betäuben oder ihm Gliedmaßen brechen. Er kann besonders tödlich sein, wenn er auf den Kopf geschlagen wird und so den Schädel des Gegners zertrümmert.
3. Trainingswaffe: Trainiert Koordination, Kraft und Geschwindigkeit.
Der Sai: ein sehr mächtiger asiatischer Dolch

1. Eine Paradewaffe: Das Sai ist eine Art kleiner Dolch mit drei Gabeln. Sie ist wirksam, um Schwerthiebe abzuwehren und sie zu zerbrechen. Es ist nämlich möglich, die Klinge des Gegners zwischen die Gabeln zu klemmen und sie durch eine Drehung zu brechen.
2. 2. Landwirtschaftliche Ursprünge: Ursprünglich war es ein landwirtschaftliches Gerät, das zum Anpflanzen von Reis verwendet wurde. Nach und nach wurde es von den Bauern zweckentfremdet und als Waffe zur Selbstverteidigung eingesetzt. Mit Sai kann man seinen Gegner jedoch nur stechen und nicht tranchieren.
Kanabo: Der Knüppel der Japaner

1. Eine barbarische Waffe: Ein schwerer Stab aus massiver Eiche mit Metallspießen an den Enden. Diese Waffe wurde verwendet, um die Rüstung von Gegnern zu zerstören.
2. Eine schwere Waffe: Ihr hohes Gewicht machte sie zu einer verheerenden, aber nicht sehr vielseitigen Waffe. Sie konnte zum Brechen von Pferdebeinen verwendet werden. Nur die stärksten Samurai konnten darauf hoffen, einen solchen Gegenstand in einem echten Kampf zu handhaben.
Der Tonfa: ein japanischer Schlagstock

Auch der Tonfa gehört theoretisch zu den nicht tödlichen Waffen.
1. Eine klassische Waffe: Eine Art Knüppel mit einer horizontalen Stange, um ihn in der Hand zu halten. Er kann aus Holz oder Metall bestehen und wird auch heute noch von einigen Polizeien verwendet.
2. Eine potenziell tödliche Waffe: Der Tonfa kann eine verheerende Waffe mit den gleichen Auswirkungen wie ein Nunchaku sein. Es ist jedoch bei gleicher Effektivität wie das Nunchaku viel einfacher zu verwenden. Der Tonfa kann tödlich sein, wenn er für Schläge auf den Kopf verwendet wird.
FAQ
Das Katana ist wahrscheinlich die tödlichste Waffe, die Japan je geschaffen hat. Es handelt sich um ein etwa 60 cm langes Schwert mit einer leicht gebogenen Klinge. Die besten Katana sind aus Tamahagane. Sie sind weltberühmt für ihre außergewöhnliche Schärfe.
Ja, das Katana hat sich mit seiner langen, scharfen Klinge in Schlachten hervorgetan. Seine Stärke liegt in seiner Vielseitigkeit und der Vielfalt der möglichen Bewegungen. Für eine Waffe dieser Größe ist ihr Gewicht lächerlich gering, mit einem durchschnittlichen Gewicht von einem Kilogramm für ein Katana.
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